Step by Step zum Profinetworker – Step 1: Wissen, wer dazu gehören soll

Step by Step zum Profinetworker – Step 1: Wissen, wer dazu gehören soll

Wie gerade beschrieben, ist dies die wichtigste aller Fragen: Wer ist eigentlich Mitglied Ihres virtuellen Dorfes, Ihres Stammes, mit wem möchten Sie den Rest Ihres Lebens enger zu tun haben? Wer passt in Ihr persönliches Netzwerk, wer ist hilfreich, wer ist inspirierend? Machen Sie sich eine Liste mit drei Kategorien: A. Ihr Inner Circle: Diejenigen, […]

Errichten Sie Ihr virtuelles Dorf

Unabhängig vom Grad der Professionalität Ihres Netzwerks hilft Ihnen ein einfaches Prinzip, Ressourcen zu schonen und dabei erfolgreich zu sein. Sie müssen sich lediglich vergegenwärtigen, dass Sie eine Art virtuelles Dorf um sich herum errichten. Der Zweck dieses Dorfes ist, Ihren eigenen Zwecken zu dienen. Sie sind der Initiator und Leiter dieser Dorfgemeinschaft und gestalten […]

Sehen Sie sich als Zentrum Ihres Netzwerks

Sehen Sie sich als Zentrum Ihres Netzwerks

Beim funktionalen Netzwerk ist es vor allem Sachkompetenz und Führungsqualität, was jemanden die Fähigkeit verleiht, dauerhaft Kontakte aufzubauen und zu nutzen und sich im Zentrum eines Netzwerks zu positionieren. Man hat Ressourcen, die für andere wichtig sind. Das emotionale Netzwerk entsteht durch Authentizität und Zuwendung. Man kann es aber nicht schaffen, denn es hängt vor […]

Werden Sie zum Politiker

Netzwerken wie Politiker

Tatsache ist, dass die meisten Menschen eigentlich nur einen Fehler begehen, der sie dann daran hindert, mithilfe ihrer Beziehungen ihr Leben etwas leichter zu gestalten: sie nutzen ihre Kontakte einfach zu wenig. »Sind Politiker bessere Netzwerker?« Ich fragte einmal einen Bundestagsabgeordneten der CDU, wie viel Zeit ein guter Abgeordneter in die Pflege seines persönlichen Netzwerks […]

Sind Sie überhaupt als Dictyonom geeignet?

Sind Sie überhaupt als Dictyonom geeignet?

„Grundsätzlich ist jeder ein Netzwerker – im Fußballverein findet man den Elektriker seines Vertrauens, im Schützenverein den Gebrauchtwagenhändler, mit dem man reden kann, und in der sonntäglichen Kneipenrunde nach dem Gottesdienst kommt man mit dem Leiter der Sparkasse ins Gespräch, der – unter der Hand – Hinweise über die Kreditwürdigkeit eines potentiellen Kunden gibt. […] […]

Die 6 „Förmlichkeits-Grade“ in Netzwerken: Fazit: Erst die Seele erfühlen

Professionell Netzwerken

Jedes Netzwerk, sei es „offline“ oder „online“, sei es beruflich oder privat, hat eine gewisse Kultur, eine eigene Seele. Das heißt, nicht nur eingespielte Methoden, wie man etwas tut, sondern auch, wie man miteinander umgeht, welche Atmosphäre herrscht, welche Werte gelten, welche Informationen wie verbreitet werden, usw. Wer erfolgreich neue Beziehungsnetzwerke aufbauen möchte, muss die […]

Die 6 „Förmlichkeits-Grade“ in Netzwerken: Förmlich oder locker: Was ist denn nun besser?

Sie haben nun also die unangenehme Wahl, zwischen starken Netzwerken, die perfekt strukturiert, formalisiert und ritualisiert sind, dafür aber nicht gerade als Horte der Freude und Individualität gelten oder Teil einer Gruppe zu werden, die zwar freundlich, locker und ganz persönlich ist, aber dafür etwas chaotisch, wenig dynamisch und schwach. Ist das wirklich so? Nein. […]

Die 6 „Förmlichkeits-Grade“ in Netzwerken

Grad 1: Die Bauarbeiter-Runde: Keine Förmlichkeit Hier gibt es keine Regeln, die Mitglieder benehmen sich so, wie sie es allein zuhause tun würden. Da Netzwerke per se nur dann funktionieren, wenn es gewisse Regeln gibt,  sind solche „Bauarbeiter-Runden“ meist ad hoc-Gruppierungen, wie z.B. bei Massenkonzerten, Parties, oder außergewöhnlichen Ereignissen wie Katastrophen. Da wir in diesem […]

Die 7 Elemente eines guten Netzwerks. Der Umgang miteinander/Rituale und Förmlichkeiten

Durch die Beobachtung des Umgangs der Mitglieder eines Netzwerks untereinander können Sie wesentlich mehr über das Wesen der jeweiligen Institution erfahren, als aus Informationsunterlagen und Gesprächen mit den Organisatoren. Schon Baltasar Gracián schrieb in seinem „Handorakel“ von 1647: „Die Erfahrenen fühlen der Seele den Puls an der Zunge“ und bezog sich dabei wiederum auf Sokrates, […]