Alexander S. Wolf mag keine konventionellen Methoden. Frontalunterricht und langweilige Theorie findet er schon lange nicht mehr zeitgemäß. Das Dictyonomie-Institut hat deshalb eine Seminar-Form entwickelt, die Sie unterhaltsam und fast spielerisch in die Kunst des Networking einweiht.
Sie erleben neuartige Präsentationen, die den Lehrinhalt lebhaft veranschaulichen und Wissen unterhaltsam mit modernen Methoden vermitteln.
Es geht um Werte und darum, dass man diese auch offen kommuniziert. Was sich zunächst sehr tiefgreifend und fast schon religiös anhört, ist eigentlich ganz simpel: Gemeinsame Werte schaffen eine Gemeinschaft. In den Workshops schaffen wir ein Bewusstsein dafür, was gefühlte Gemeinsamkeiten ausmacht. Wir entsteht Teamgeist? In den Dictyonomie-Seminaren wird alles so vermittelt, dass Sie es direkt auf Ihren Netzwerk-Veranstaltungen anwenden können, wenn Sie Smalltalk mal wieder langweilt.
Networking bedeutet strategisches Informationsmanagement. Um eine Beziehung aufzubauen, sollten Sie die Werte, Wünsche und Ängste des anderen kennen. Um zu wissen, ob Sie sich jemanden in Ihr virtuelles Dorf holen, müssen Sie ihn einschätzen können. Dafür benötigen Sie Informationen. Welche Techniken es gibt, um alles Nötige über Ihr Gegenüber zu erfahren, lernen Sie in den Dictyonomie-Workshops. Wenden Sie diese Techniken gleich bei Ihrem Netzwerk an und merken Sie den Unterschied in Ihren Beziehungen.
Entwickeln Sie diplomatische Techniken zum Aufbau von langfristigen Beziehungen. Lernen Sie Big Talk statt Smalltalk. Führen Sie angeregte und anregende Gespräche, die Sie weiterbringen und einen wahren Mehrwert bringen, statt nur mit jemandem über das Wetter zu lamentieren.
Planen Sie Ihr Networking systematisch und konsequent.
Und legen Sie so den Grundstein für belastbare (Geschäfts-) Beziehungen. Lernen Sie vom Diplomatischen Corps, wie man schnell Vertrauen zu Ihren Partnern aufbauen und so eine ganz andere Beziehungs-Ebene erreichen kann.
Elevator Pitch war gestern. Was Sie in 60 Sekunden von Ihrer Firma oder Ihrem Verkaufsgenie preisgeben, merkt sich sowieso kein Mensch. In Dictyonomie-Seminaren lernen Sie, wie man in Erinnerung bleibt. Nur so funktioniert auch Empfehlungsmarketing. Denn wichtig ist letztlich nur, dass jemand im richtigen Moment an Sie denkt. Dafür benötigen Sie aber ein starkes Profil. Etwas, weshalb man Sie einfach nicht vergessen kann. Trauen Sie sich, bunt zu sein, authentisch und inspirierend.
Positionieren Sie sich im Mittelpunkt eines Netzwerks. Oder gründen Sie ein eigenes professionelles Netzwerk. Lernen Sie, worauf Sie bei Netzwerkveranstaltungen achten müssen. Beginnen Sie, strategisch zu denken und zu handeln. Mit Dictyonomie-Seminaren können Sie lernen, wie Sie aus Fremden Freunde und aus lockeren Gruppen starke Netzwerke machen. Sorgen Sie für Konnektivität in Ihrem Umfeld, verbessern Sie die Collaboration-Fähigkeiten Ihrer Leute. Übernehmen Sie Verantwortung für Ihre Netzwerke und agieren Sie aus dem Zentrum, nicht der Peripherie.
Das Wichtigste der Dictyonomie, zusammengestellt für Sie von unserer Redaktion.
Der schnellste crash-kurs für werte-basiertes Networking.
Ein gut funktionierendes Netzwerk Ihrer Mitarbeiter ist unbezahlbar, innerhalb wie außerhalb der Firma: Nachhaltiger Vertrieb, intelligentes Marketing, modernes CRM, gutes Change Management – alles basiert auf professioneller Beziehungspflege und agiler Collaboration. Das Dictyonomie-Institut bietet Seminare und Coachings in Vertrieb, Team-Building und Netzwerkaufbau.
Führungskräfte verfügen meist schon über ein großes Netzwerk. Was Ihnen meist noch fehlt, ist ein System für richtige Beziehungspflege. Sie wollen Ihr persönliches Netzwerk stärken? Oder einfach Ihrem Unternehmen eine bessere Position verschaffen? Lernen Sie, wie man mit werte-basiertem Networking entspannter Ziele erreicht.
Ob innerhalb von Unternehmen oder als eigene Organisation: Netzwerke sollten professionell geplant und geführt werden. Verbesserte Netzwerk-Organisation, höhere Konnektivität, steigende Mitgliederzahlen, besseres Clubleben: Das Dictyonomie Institut zeigt Ihnen, wie man die innere Zufriedenheit steigert, neue Mitglieder gewinnt und Veranstaltungen optimiert. Für prosperierende Netzwerke, erfolgreiche Business-Clubs, schlagkräftige Verbände und Unternehmens-Netzwerke.
Dictyonomie (gr. „to dictyo“ = Das Netz) ist eine neue Disziplin, die erstmals alles Wissen über Netzwerke, Kontaktaufbau und Beziehungspflege zusammenträgt und ein europäisches Gegenmodell zum hektischen US-amerikanischen Networking lehrt.
»Beziehungen sind gut, um sich schneller, unkomplizierter, unbürokratischer zu erreichen. Da braucht es nicht all das, was sonst immer lange dauert, weil es formell angegangen werden muss […] Beziehungen sind wichtig, um das Geschäft voran zu bringen und es einfacher zu machen. Kommunikation ist einfach alles in diesem Bereich.«
(Vorstandsvorsitzende der GASAG)
»Die wichtigste Lehre aus meiner Zeit als Botschafter? Wie wichtig das Beziehungsnetz ist! Aber man darf auf keinen Fall Kontakte nur mit dem Ziel herstellen, dass man daraus etwas erreichen möchte. Es ist nicht so: Ich lerne heute Herrn Wolf kennen und zwei Tage später muss sich das in meiner Bilanz niederschlagen. Das ist ein ganz falscher Ansatz. Man muss Menschen mögen und gerne mit ihnen kommunizieren. So wird sich dann auch ganz automatisch etwas ergeben.«
(Unternehmensberater,
ehem. Botschafter der Schweiz)
»Beziehungen sind so wichtig, weil auch ein Weltrekordler über die 100m Strecke zwar alleine gelaufen ist, aber jede Menge Hilfe hatte. Trainer, Betreuer, Physiotherapeuten usw. usw. – Erfolgreiche Netzwerker verbindet das Wissen, dass man gemeinschaftlich erfolgreicher agieren kann und dass niemand so gut, so klug und so erfolgreich ist, dass er nicht einmal Rat oder Hilfe braucht.«
(CDU Politiker, MdB)
»Ganz ehrlich gesagt, gute Beziehungen sind ein Wert, vergleichbar mit Fachwissen oder Kapital. Das gibt man nicht so einfach aus der Hand, denn schließlich will man ja selbst einen Vorsprung vor den Wettbewerbern haben. Wirkliche Networker gehen sehr behutsam mit ihren Kontakten um, überfordern diese nicht und sind selber bereit in Vorleistung zu treten, damit der andere sich nicht verpflichtet fühlt, wenn man einmal seine Dienste braucht.«
(Mode- und Flug-Entrepreneur)
»Es geht wieder zurück zur Beziehungspflege über „Vier-Augengespräche“. Ich halte auch nicht so viel von Videokonferenzen. Da sieht man zwar den anderen und kann seine Reaktion im Gesicht beobachten. Aber seine Gefühle kann man nicht spüren. Man bemerkt z.B. nicht, ob er bei einer Gewissensfrage zu schwitzen anfängt. Das Haptische, glaube ich, wird eine große Renaissance erleben.«
(Journalist und Moderator)
»Getreu dem Sprichwort, wonach „Verbindungen nur dem schaden, der sie nicht hat“, helfen gute Kontakte, Freundschaften und Verbindungen in allen Lebenslagen. Das lässt sich nicht beschränken. Weder auf bestimmte Lebensphasen noch auf bestimmte Lebensbereiche. Alle Kommunikation zwischen Menschen – ob im Privaten oder Beruflichen – beruht auch darauf, dass man einander vertraut. Beziehungen sind der Ausdruck gegenseitigen Vertrauens.«
(Wirtschaftsminister a.D.)
(Vorstandsvorsitzende der GASAG)
»Beziehungen sind gut, um sich schneller, unkomplizierter, unbürokratischer zu erreichen. Da braucht es nicht all das, was sonst immer lange dauert, weil es formell angegangen werden muss […] Beziehungen sind wichtig, um das Geschäft voran zu bringen und es einfacher zu machen. Kommunikation ist einfach alles in diesem Bereich.«
(Unternehmensberater,
ehem. Botschafter der Schweiz)
»Die wichtigste Lehre aus meiner Zeit als Botschafter? Wie wichtig das Beziehungsnetz ist! Aber man darf auf keinen Fall Kontakte nur mit dem Ziel herstellen, dass man daraus etwas erreichen möchte. Es ist nicht so: Ich lerne heute Herrn Wolf kennen und zwei Tage später muss sich das in meiner Bilanz niederschlagen. Das ist ein ganz falscher Ansatz. Man muss Menschen mögen und gerne mit ihnen kommunizieren. So wird sich dann auch ganz automatisch etwas ergeben.«
(CDU Politiker, MdB)
»Beziehungen sind so wichtig, weil auch ein Weltrekordler über die 100m Strecke zwar alleine gelaufen ist, aber jede Menge Hilfe hatte. Trainer, Betreuer, Physiotherapeuten usw. usw. – Erfolgreiche Netzwerker verbindet das Wissen, dass man gemeinschaftlich erfolgreicher agieren kann und dass niemand so gut, so klug und so erfolgreich ist, dass er nicht einmal Rat oder Hilfe braucht.«
(Mode- und Flug-Entrepreneur)
»Ganz ehrlich gesagt, gute Beziehungen sind ein Wert, vergleichbar mit Fachwissen oder Kapital. Das gibt man nicht so einfach aus der Hand, denn schließlich will man ja selbst einen Vorsprung vor den Wettbewerbern haben. Wirkliche Networker gehen sehr behutsam mit ihren Kontakten um, überfordern diese nicht und sind selber bereit in Vorleistung zu treten, damit der andere sich nicht verpflichtet fühlt, wenn man einmal seine Dienste braucht.«
(Journalist und Moderator)
»Es geht wieder zurück zur Beziehungspflege über „Vier-Augengespräche“. Ich halte auch nicht so viel von Videokonferenzen. Da sieht man zwar den anderen und kann seine Reaktion im Gesicht beobachten. Aber seine Gefühle kann man nicht spüren. Man bemerkt z.B. nicht, ob er bei einer Gewissensfrage zu schwitzen anfängt. Das Haptische, glaube ich, wird eine große Renaissance erleben.«
(Wirtschaftsminister a.D.)
»Getreu dem Sprichwort, wonach „Verbindungen nur dem schaden, der sie nicht hat“, helfen gute Kontakte, Freundschaften und Verbindungen in allen Lebenslagen. Das lässt sich nicht beschränken. Weder auf bestimmte Lebensphasen noch auf bestimmte Lebensbereiche. Alle Kommunikation zwischen Menschen – ob im Privaten oder Beruflichen – beruht auch darauf, dass man einander vertraut. Beziehungen sind der Ausdruck gegenseitigen Vertrauens.«