Erwartungen an ein

Karriere-Netzwerk

» Clubs sind viel besser als ihr Ruf: Vetternwirtschaft und Vorteilsdenken sind Ausnahmen, gemeinsame Werte wie Ehrlichkeit, Vertrauen und Altruismus die Regel in Netzwerken.«

– Alexander Wolf

Was kann einer Beziehung schaden?

1. Mitglieder von Clubs sind uneigennütziger als bisher angenommen

Nur 10% würden ihr Netzwerk verlassen, wenn sie keine Aufträge für sich generieren können, dagegen würden überwältigende 83% aus ihrem Netzwerk aussteigen, wenn sie sich dort von zu vielen Menschen mit klaren Verkäuferinteresse umgeben fühlen. 64% sehen sogar das schlechte Image vieler Netzwerke darin begründet, weil es dort „zu sehr ums Verkaufen geht“. Nur 28% sehen Netzwerk-Beziehungen am ehesten für „Weiterempfehlungen“ geeignet, die meisten (54%) suchen lediglich Informationsaustausch in Netzwerken und sind auch immer gerne bereit, mehr zu geben, als zu bekommen: Nur 39% finden, selbst mehr zu geben als „der andere zu geben bereit ist oder geben kann“ sei eine Belastung für eine Netzwerkbeziehung.

2. Networker sind kritisch gegenüber ihren Netzwerken und wollen keine inszenierte Exklusivität

Die Netzwerk-Profis sind durchaus kritisch gegenüber der Szene: Nur 41% haben eine rein positive Meinung zu Netzwerken. Jeweils 50% der Befragten sind der Meinung, dass das schlechte Image von Netzwerken aus zu sehr inszenierter Exklusivität erwächst, bzw. daher stammt, dass häufig „nicht die Mitglieder zählen und das Netzwerk nur zum Vorteil der Organisation besteht“.

Warum haben so viele Menschen eine schlechte Meinung zu Netzwerken?

3. Mitglieder von Clubs suchen klassische Werte und meiden Korruption/illegale Geschäfte

Bitte geben Sie an, was für Sie die Wichtigsten Erwartungen an ein Netzwerk sind.

Nur 34% der Clubmitglieder glauben, dass Netzwerke korruptes Verhalten fördern und deshalb in der Öffentlichkeit ein schlechtes Image haben. Werte-Suche: Die meisten Profi-Netzwerker suchen klassische Werte in Clubs wie Vertrauen, Ehrlichkeit, Integrität, Respekt. Gefragt, was den Beziehungen innerhalb eines Netzwerks am meisten schadet, antworteten jeweils 97% „wenn man in kriminelle Handlungen hineingezogen wird“, bzw. „wenn das eigene

Vertrauen missbraucht wird“. 96% bzw. 93% sehen die Verletzung von „Aufrichtigkeit“ bzw. „Wertschätzung“ als Netzwerk-Killer. Eindrucksvolle 72% empfinden es als schädlich, wenn Beziehungen sich zu Vetternwirtschaft entwickeln. Ziele: Neue Menschen, neue Horizonte: bei der Frage, welches die wichtigsten Erwartungen an ein Netzwerk seien, waren die meist genannten Antworten (mit jeweils 45% und 44%): „Neue Menschen kennen lernen“ und „Horizont erweitern&quo

Neue Menschen
kennenlernen

0%

Erweiterung des
Horizontes

0%

Inspiration
Ideen

0%

Inspiration
Ideen

0%

Inspiration für alle

0%

Inspiration für alle

0%

Inspiration für alle

0%

Schnellere
Zielereichung

0%

BITTE GEBEN SIE AN, WAS FÜR SIE DIE UNWICHTIGSTEN ERWARTUNGEN AN EIN NETZWERK SIND.​

Direkten nutzen
für alle

0%

Eine Positive
Atmosphäre in
der Gruppe

0%

Eigenes Wohlbefinden

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Eigenes Wohlbefinden

0%

Steigerung des
eigenen Ansehens

0%

Steigerung des
eigenen Ansehens

0%

Inspiration für alle

0%

Schnellere
Zielereichung

0%

3. Altruismus vs. Egoismus

Wie sorgt man für ein ausgeglichenes Verhältnis im Geben und Nehmen? Wann muss man Bilanz ziehen? In der dritten Umfrage unter Netzwerkern wird der Nutzen von Geben & Nehmen diskutiert.

2. Unterschied zwischen Kontakt & Beziehung

Welche Werte sind Ihnen in Beziehungen wichtig? Wie schafft man eine Vertrauensbeziehung? In der zweiten Umfrage gibt es alle Netzwerker-Antworten zum Thema Vertrauen und

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