Every day … Even though you don’t really need to deal with other people. In fact, you can largely do without establishing or maintaining any contacts or relationships.
As long as you just do your job well, you can live relatively undisturbed and isolated. All religions of the world propagate the turning away from the hectic pace of the human world as a way to happiness.
You do not have to connect with people. But you do anyway. You network. Each of us, every day: We have contact with others, make connections, build relationship networks – since we were children.
That’s why it’s amazing how little we deal with the most important issues:
1. HOW DO I “NETWORK” RIGHT?
3. HOW DO GOOD NETWORKS WORK?
4. HOW DO I USE MODERN TOOLS FOR NETWORKING?
Especially companies have more and more the problem that information does not flow optimally, that the connectivity of teams decreases in times of video meetings, that no “corps spirit” exists.
The Dictyonomics Institute is researching in these fields.
We are looking for answers and pragmatic solutions in these areas:
We research for companies, associations, clubs and organizers to find the perfect solutions in a modern time. We want to help people to connect with each other, despite difficult circumstances.
We are convinced that human networks are always communities of values. And that this approach is a European tradition.
That is why our teaching of networking is also called “Dictyo-Nomie” (to dictyo = old Greek: The Net)
The Dictyonomics Institute asked 200 members of various business networks: “What are you looking for in your network? The astonishing result: the majority of them are not interested in direct business. People seek cooperation, trust, exchange and inspiration.
Since 2009 the Dictyonomie team has been working on the world’s best club concept. What does a network have to look like in order to function optimally for a modern, urban society? The result is AusserGewöhnlich Berlin with the 60:15:1 system. www.AusserGewoehnlich-Berlin.de
The Dicytonomie Institut investigates ways to establish sustainable connections between people despite spatial separation. We test methods of using video meetings to strengthen networks and try out new techniques such as virtual or augmented reality.
How can we use digital tools to connect people in a resilient way? The Dictyonomie Institute examines all tools, from LinkedIn/Xing and Telegram/ Slack / WhatsApp to networking apps and CRM systems. The central question: Which tools are simple, effective and inspiring?
The Dictyonomics Institute researches and develops new possibilities of network formation with the help of innovative technologies.
A new era of further education
Since the Corona crisis in 2020, the demand for innovative online continuing education solutions has been increasing.
Together with NeXR, the Dictyonomics Institute therefore designed a novel seminar system that heralds a new era in continuing education: the world’s first immersive live VR networking seminar.
VR – the better online training
With this VR-network training the disadvantages of video meetings are eliminated: No distraction, no screen boredom, no distant feeling.
In Virtual Reality workshops, participants are together in an interactive training world, can fully focus on the content and communicate with each other and with the instructor.
Learning through play
The VR seminars are developed together with experts from the games industry. Thus, further education becomes an entertainment experience.
Networking of the future
The Dictyonomie Institute is constantly testing how value-based networking can be combined with innovative technologies.
The development of networks, clubs and associations with the help of VR tools is the current focus of the research work.
The Dictyonomics Institute researches and develops new possibilities of network formation with the help of innovative technologies.
A new era of further education
Since the Corona crisis in 2020, the demand for innovative online continuing education solutions has been increasing.
Together with NeXR, the Dictyonomics Institute therefore designed a novel seminar system that heralds a new era in continuing education: the world’s first immersive live VR networking seminar.
VR – the better online training
With this VR-network training the disadvantages of video meetings are eliminated: No distraction, no screen boredom, no distant feeling.
In Virtual Reality workshops, participants are together in an interactive training world, can fully focus on the content and communicate with each other and with the instructor.
Learning through play
The VR seminars are developed together with experts from the games industry. Thus, further education becomes an entertainment experience.
Networking of the future
The Dictyonomie Institute is constantly testing how value-based networking can be combined with innovative technologies.
The development of networks, clubs and associations with the help of VR tools is the current focus of the research work.
»Beziehungen sind gut, um sich schneller, unkomplizierter, unbürokratischer zu erreichen. Da braucht es nicht all das, was sonst immer lange dauert, weil es formell angegangen werden muss […] Beziehungen sind wichtig, um das Geschäft voran zu bringen und es einfacher zu machen. Kommunikation ist einfach alles in diesem Bereich.«
(Vorstandsvorsitzende der GASAG)
»Die wichtigste Lehre aus meiner Zeit als Botschafter? Wie wichtig das Beziehungsnetz ist! Aber man darf auf keinen Fall Kontakte nur mit dem Ziel herstellen, dass man daraus etwas erreichen möchte. Es ist nicht so: Ich lerne heute Herrn Wolf kennen und zwei Tage später muss sich das in meiner Bilanz niederschlagen. Das ist ein ganz falscher Ansatz. Man muss Menschen mögen und gerne mit ihnen kommunizieren. So wird sich dann auch ganz automatisch etwas ergeben.«
(Unternehmensberater,
ehem. Botschafter der Schweiz)
»Beziehungen sind so wichtig, weil auch ein Weltrekordler über die 100m Strecke zwar alleine gelaufen ist, aber jede Menge Hilfe hatte. Trainer, Betreuer, Physiotherapeuten usw. usw. – Erfolgreiche Netzwerker verbindet das Wissen, dass man gemeinschaftlich erfolgreicher agieren kann und dass niemand so gut, so klug und so erfolgreich ist, dass er nicht einmal Rat oder Hilfe braucht.«
(CDU Politiker, MdB)
»Ganz ehrlich gesagt, gute Beziehungen sind ein Wert, vergleichbar mit Fachwissen oder Kapital. Das gibt man nicht so einfach aus der Hand, denn schließlich will man ja selbst einen Vorsprung vor den Wettbewerbern haben. Wirkliche Networker gehen sehr behutsam mit ihren Kontakten um, überfordern diese nicht und sind selber bereit in Vorleistung zu treten, damit der andere sich nicht verpflichtet fühlt, wenn man einmal seine Dienste braucht.«
(Mode- und Flug-Entrepreneur)
»Es geht wieder zurück zur Beziehungspflege über “Vier-Augengespräche”. Ich halte auch nicht so viel von Videokonferenzen. Da sieht man zwar den anderen und kann seine Reaktion im Gesicht beobachten. Aber seine Gefühle kann man nicht spüren. Man bemerkt z.B. nicht, ob er bei einer Gewissensfrage zu schwitzen anfängt. Das Haptische, glaube ich, wird eine große Renaissance erleben.«
(Journalist und Moderator)
»Getreu dem Sprichwort, wonach “Verbindungen nur dem schaden, der sie nicht hat”, helfen gute Kontakte, Freundschaften und Verbindungen in allen Lebenslagen. Das lässt sich nicht beschränken. Weder auf bestimmte Lebensphasen noch auf bestimmte Lebensbereiche. Alle Kommunikation zwischen Menschen – ob im Privaten oder Beruflichen – beruht auch darauf, dass man einander vertraut. Beziehungen sind der Ausdruck gegenseitigen Vertrauens.«
(Wirtschaftsminister a.D.)
(Vorstandsvorsitzende der GASAG)
»Beziehungen sind gut, um sich schneller, unkomplizierter, unbürokratischer zu erreichen. Da braucht es nicht all das, was sonst immer lange dauert, weil es formell angegangen werden muss […] Beziehungen sind wichtig, um das Geschäft voran zu bringen und es einfacher zu machen. Kommunikation ist einfach alles in diesem Bereich.«
(Unternehmensberater,
ehem. Botschafter der Schweiz)
»Die wichtigste Lehre aus meiner Zeit als Botschafter? Wie wichtig das Beziehungsnetz ist! Aber man darf auf keinen Fall Kontakte nur mit dem Ziel herstellen, dass man daraus etwas erreichen möchte. Es ist nicht so: Ich lerne heute Herrn Wolf kennen und zwei Tage später muss sich das in meiner Bilanz niederschlagen. Das ist ein ganz falscher Ansatz. Man muss Menschen mögen und gerne mit ihnen kommunizieren. So wird sich dann auch ganz automatisch etwas ergeben.«
(CDU Politiker, MdB)
»Beziehungen sind so wichtig, weil auch ein Weltrekordler über die 100m Strecke zwar alleine gelaufen ist, aber jede Menge Hilfe hatte. Trainer, Betreuer, Physiotherapeuten usw. usw. – Erfolgreiche Netzwerker verbindet das Wissen, dass man gemeinschaftlich erfolgreicher agieren kann und dass niemand so gut, so klug und so erfolgreich ist, dass er nicht einmal Rat oder Hilfe braucht.«
(Mode- und Flug-Entrepreneur)
»Ganz ehrlich gesagt, gute Beziehungen sind ein Wert, vergleichbar mit Fachwissen oder Kapital. Das gibt man nicht so einfach aus der Hand, denn schließlich will man ja selbst einen Vorsprung vor den Wettbewerbern haben. Wirkliche Networker gehen sehr behutsam mit ihren Kontakten um, überfordern diese nicht und sind selber bereit in Vorleistung zu treten, damit der andere sich nicht verpflichtet fühlt, wenn man einmal seine Dienste braucht.«
(Journalist und Moderator)
»Es geht wieder zurück zur Beziehungspflege über “Vier-Augengespräche”. Ich halte auch nicht so viel von Videokonferenzen. Da sieht man zwar den anderen und kann seine Reaktion im Gesicht beobachten. Aber seine Gefühle kann man nicht spüren. Man bemerkt z.B. nicht, ob er bei einer Gewissensfrage zu schwitzen anfängt. Das Haptische, glaube ich, wird eine große Renaissance erleben.«
(Wirtschaftsminister a.D.)
»Getreu dem Sprichwort, wonach “Verbindungen nur dem schaden, der sie nicht hat”, helfen gute Kontakte, Freundschaften und Verbindungen in allen Lebenslagen. Das lässt sich nicht beschränken. Weder auf bestimmte Lebensphasen noch auf bestimmte Lebensbereiche. Alle Kommunikation zwischen Menschen – ob im Privaten oder Beruflichen – beruht auch darauf, dass man einander vertraut. Beziehungen sind der Ausdruck gegenseitigen Vertrauens.«